Ein Insider!!

Galerie Nordpakt

Proeliator Atmosphärenjäger und Erdkampfflugzeug
Proeliator Atmosphärenjäger und Erdkampfflugzeug

Proeliator - Jagdbomber

Die Flugzeugschmieden der Makropolwelt Meridus, wie auch anderer unbedeutender Makropolwelten, bauen hauptsächlich Luftfahrzeuge für den zivilen Markt. Der Oberschicht des Planeten gefällt es mit schnellen Jets zwischen dem Makropolen oder ihren Landgütern hin- und herzureisen. Nur die wirklich Reichen können sich schnell fliegende Senkrechtstarter oder gar raumtaugliche Shuttles von außerhalb des Planeten leisten.

 

Da es den meisten Planetaren Verteidigungsstreitkräften an effektiven Luftstreitkräften mangelt, ist es naheliegend vorhandene planetare Möglichkeiten für eine eigene Luftwaffe zu nutzen.

 

Das Proeliator (Krieger) Kampf- und Jagdflugzeug ist ein typisches Beispiel für einen Atmosphärenjäger, wie er von vielen planetaren Verteidigungsstreitkräften im Imperium eingesetzt wird. Die Maschine hat zwar gegen imperiale und Xenos-Raumjäger nur wenig Chancen, ist aber im Bodeneinsatz und im Kampf gegen Aufständische eine gute Waffe.

 

Neben ihrer primären Maschinenkanonenbewaffnung kann sie, je nach Verfügbarkeit, mit einer Vielzahl verschiedener Bomben und Raketen bestückt werden und dadurch auch moderneren Schemata gefährlich werden.

 

Länge: 10,65 m

Spannweite: 10,56 m

Höhe: 3,72 m

 

Typ: Militärisches Fluggerät

Größe: enorm

Panzerung: Bug 16, Seiten 16, Heck 16

Eigenschaften: -

Reisegeschwindigkeit: 1100 km/h

Taktische Geschwindigkeit: 30 m/ 16 AUs

Manövrierbarkeit: Pilot (Militärmaschine) +-0

Strukturelle Integrität: 20

Besatzung: 1 Pilot, 1 Bordschütze/Navigator

Bewaffnung:

2 pilotgesteuerte leichte synchronisierte Maschinenkanonen, Front,

Vier Halterungen für Raketen und/oder Bomben, z. B.

Hunter-Killer-Raketen,

und/oder

Hellstrike-Raketen, 

und/oder

200 kg-Bomben

Leichter Waffenträger Ameise

 

Die Panzerwerke auf Meridus produzieren verschiedene kleine gepanzerte Fahrzeuge, welche der Infanterie die Last des Transports von schweren Unterstützungswaffen abnehmen und gleichzeitig den Einsatz dieser Waffen unter Panzerschutz ermöglichen sollen.

 

Der leichte Waffenträger Ameise ist ein solches Exemplar. Mit zwei Mann Besatzung verfügt er über eine schwere Hauptwaffe, begrenzten Panzerschutz und eingeschränkte Geländegängigkeit auf Grund seiner schmalen Ketten und seiner etwas schwachen Motorisierung.

 

Er wird vornehmlich in den Makropolen Pacalis und Sythko produziert und ist in den Arsenalen der Nordallianz- und Südpakt-Truppen weit verbreitet. Er ist den Infanterieregimentern bis auf Zug-Ebene als Unterstützungsfahrzeug zugeteilt. So haben 3 Infanterietrupps neben ihren Transportfahrzeugen eine Ameise dabei.

 

Die Ameise kann mit verschiedenen schweren Waffen ausgestattet werden. Am Verbreitesten ist die Feuerameise, die mit einem schweren Flammenwerfer bewaffnet ist. Die zweithäufigste Variante, die Hammer-Ameise, ist mit einem überschweren Maschinengewehr ausgestattet. Seltener ist die Variante mit einem Sturmbolter (Sturm-Ameise). Es gibt auch eine unbewaffnete Transportvariante.

 


Technische Daten:

Typ

:

 Leichter Waffenträger

Länge/Höhe/Breite

:

3,99 m/1,85 m/,2,09 m

Gewicht

:

7 Tonnen

Geschwindigkeit

:

50 km/h (Straße) bzw. 30 km/h (Gelände)

Besatzung

:

2 - Fahrer, Schütze.

Primärbewaffnung

:

Flammenwerfer

Sekundärbewaffnung

:

-

Munition

:

3 Fässer Flammermunition

Panzerung

:

6 - 12 mm Material unbekannt.

 


 

Spielwerte

Geschwindigkeit: 11/22/44/88 bzw. im Gelände 8/16/32/64

Ausweichen +-0

Panzerung: Front 16, Seiten 14, Heck 14



Waffenträger Hornisse

 

Wie der leichte Waffenträger Ameise dient die Hornisse dazu, Unterstützungswaffen der Infanterie beweglicher zu machen und den Besatzungen einen gewissen Panzerschutz zukommen zu lassen. Welten des Imperiums, die sich die Lizenzen des Mechanicus nicht leisten können bzw. nicht leisten wollen, greifen häufig auf so minderwertige Schemata zurück, um ihren Bedarf an gepanzerten Fahrzeugen zu decken.

 

Der Waffenträger Hornisse hat zwei Mann Besatzung und verfügt über eine schwere Hauptwaffe, meistens eine Autokanone.

 

Er wird vornehmlich in den Infanterieregimentern lokaler PVS bis auf Zug-Ebene als Unterstützungsfahrzeug zugeteilt. So können 3 Infanterietrupps neben ihren Transportfahrzeugen eine Hornisse dabeihaben.

 

Die Hornisse kann mit verschiedenen schweren Waffen ausgestattet werden. Am Verbreitesten ist die Ausstattung mit Autokanone. Die zweithäufigste Variante ist mit einer Laserkanone ausgestattet. Seltener ist die Variante mit einem schweren Bolter. Es gibt auch eine unbewaffnete Transportvariante.

 

Technische Daten:

 

Typ

:

Waffenträger

Länge/Höhe/Breite

:

3,65 m/1,85 m/2,49 m

Gewicht

:

8 Tonnen

Geschwindigkeit

:

50 km/h (Straße) bzw. 30 km/h (Gelände)

Besatzung

:

2 - Fahrer, Schütze.

Primärbewaffnung

:

Autokanone

Sekundärbewaffnung

:

-

Munition

:

160 Schuss Autokanonenmunition

Panzerung

:

6 - 12 mm Material unbekannt.

 

Spielwerte

Taktische Geschwindigkeit: 12 bzw. im Gelände 10

Manövrierfähigkeit +5

Panzerung: Front 18, Seiten 16, Heck 16

Custos - Schützenpanzerwagen, klein

Anders wie sein großer Bruder, der Testudo-Schützenpanzer, auch Radchimäre oder Chimäre Batun-Schema genannt, wird der Custos (Wächter) vor allem bei Magistratseinheiten und Haustruppen des Adels eingesetzt. Er verfügt weder über eine ähnlich umfangreiche und leistungsfähige Bewaffnung noch über seine große Transportkapazität. Auch seine Panzerung ist schwächer . Trotzdem ist er für vielfältige Polizeiaufgaben bestens geeignet. Mit einer beliebigen Turmwaffe ausrüstbar, bietet er einem gepanzerten 6-Mann-Magistrats-Trupp genügend Platz. Sein großes Plus ist seine Geschwindigkeit, mit der er schnell seinen Einsatzort erreichen kann. Auch einige PVS-Einheiten wurden mit dem Custos ausgerüstet, sind dort jedoch weniger beliebt, da 2 Fahrzeuge benötigt werden, um einen Trupp zu transportieren.

Technische Daten
Typ     :                              Leichter Schützenpanzer
Länge/Höhe/Breite     :     5,75 m/1,90 m/2,14 m
Gewicht     :                      10 Tonnen
Geschwindigkeit     :         80 km/h (Straße) bzw. 45 km/h (Gelände)
Besatzung     :                  Kommandant, Fahrer
Primärbewaffnung     :      Schweres Maschinengewehr oder schwerer Bolter oder schwerer Flammenwerfer oder ähnliche Turmdrehkranzwaffe
Sekundärbewaffnung     :     -
Munition     :                      Je nach Waffe z. B. 400 Schuss MG-Munition
Panzerung     :                  Bug 20, Seiten 18 und Heck 16

Testudo - Schützenpanzer groß

Der Testudo entspricht der Chimäre des Astra Militarum in Leistung und Kapazität, verfügt aber durch sein Radfahrwerk in Makropolen und anderen urbanen Umgebungen über eine höhere Beweglichkeit und Geschwindigkeit. Seine Bewaffnung ist für die Verhältnisse in engen Häuserschluchten optimiert. Die Besatzung kann sich mit Lasergewehren rundum durch Schützenluken verteidigen, nach vorne besitzt er einen effektiven Flammenwerfer sowie im Turm einen Multilaser mit 360° Schwenk- und Wirkungsbereich. Er ist das Haupttransportmittel der Infanterie des Nordpakts und wird in fast allen Makropolen des Nordens, vor allem aber in Batun, produziert.

Regulator (Typ B) mit Magistratsermittler
Regulator (Typ B) mit Magistratsermittler

Regulator - Panzerwagen

Der Regulator wurde als leicht gepanzertes Aufstandsunterdrückungsfahrzeug für das Magistratum der Makropolwelt Meridus entwickelt. Ausgestattet mit einem Wasserwerfer (Typ F) oder einem Granatwerfer (Typ G) bietet er 2 Mann Schutz vor Beschuss durch Handfeuerwaffen. Auch die lokalen Arbitres haben einige der Fahrzeuge in ihr Arsenal aufgenommen. Da das Fahrzeug auf Makropolstraßen gut einsetzbar ist, bestellten die örtlichen PVS-Kräfte eine verbesserte Version (verbesserte Funkausstattung, Beobachtungsperiskop, geräuschgedämpfter Motor, Sturmbolter) (Typ B) und nutzen diese Fahrzeuge als leichte Aufklärungs- und Patrouillenfahrzeuge.

 

Ähnliche Fahrzeuge sind auf vielen imperialen Welten des Calixis-Sektors verbreitet, soweit sie über ein gutes Straßennetz verfügen.

 

 

Technische Daten Typ B 

Typ

:

Leichter Radpanzer

Länge/Höhe/Breite

:

5,42 m/ 3,58 m/ 2,32 m

Gewicht

:

5 Tonnen

Geschwindigkeit

:

90 km/h (Straße) bzw. 60 km/h (Gelände)

Besatzung

:

2 - Fahrer, Schütze.

Primärbewaffnung

:

Sturmbolter

Sekundärbewaffnung

:

-

Munition

:

120 Schuss Boltermunition

Panzerung

:

30 - 60 mm Material unbekannt.

 

 

Spielwerte Rollenspiel

Geschwindigkeit: 15/30/60/120 bzw. im Gelände 10/20/40/80

Panzerung: Front 18, Seiten 16, Heck 16

Bewaffnung: Sturmbolter

 

 

 

GPw 4-R Subsessor (Aufpasser) - Leichter Späh- und Patrouillenradpanzer
GPw 4-R Subsessor (Aufpasser) - Leichter Späh- und Patrouillenradpanzer

GPw 4-R Subsessor (Aufpasser) -

Leichter Späh- und Patrouillenradpanzer

 

Die GPW-Familie der Makropole Batun ist ein Beispiel für die Ausstattung von PVS-Streitkräften auf Welten mit weniger leistungsfähiger Rüstungsproduktion. Zwar produziert die Welt Panzertürme für den Adeptus Astartes, verfügt jedoch über keine entsprechende Chassis-Produktion. So entwickelten die Techadepten der Stahlwerke den KPw-4 und den GPw-4 mit einer Vielzahl von Varianten. Die Erfolgreichste ist der GPw-4 Subsessor, der mit einem Rhinoturm ausgestattet ist und so über einige Feuerkraft verfügt. Das Fahrzeug ist ausreichend gepanzert und ist vor allem für Späh- und Patrouillenaufgaben vorgesehen, kann mit seiner Autokanone aber auch zur Panzerjagd aus dem Hinterhalt eingesetzt werden.

Technische Daten
Typ:                               Leichter Radpanzer
Länge/Höhe/Breite:      7,42 m/ 4,28 m/ 3,82 m
Gewicht:                       14 Tonnen
Geschwindigkeit:          90 km/h (Straße) bzw. 60 km/h (Gelände)
Besatzung:                   4 - Fahrer, Funker, Richtschütze, Kommandant
Primärbewaffnung:       Autokanone
Sekundärbewaffnung:  Sturmbolter
Munition:                      100 Schuss Autokanonenmunition
                                     300 Schuss Boltermunition
Panzerung:                   60 - 140 mm Material unbekannt.

Spielwerte Rollenspiel
Geschwindigkeit: 15/30/60/120 bzw. im Gelände 10/20/40/80
Panzerung: Front 22, Seiten 18, Heck 16
Bewaffnung: Autokanone
                     Sturmbolter

Procursator - Leichter Panzer der Nordallianztruppen
Procursator - Leichter Panzer der Nordallianztruppen

Procursator - Leichter Panzer

Der Procursator ist ein typisches Beispiel für den Niedergang des technischen Wissens im Imperium. Auf einigen unbedeutenderen Makropolwelten sind die Panzerwerke nicht mehr in der Lage gepanzerte Fahrzeuge nach den Schemata des Mechanicus zu fertigen und greifen deshalb auf veraltete Schemata zurück, um den Bedarf zumindest der lokalen planetaren Verteidigungs-Streitkräfte (PVS) zu decken. So werden die lokalen PVS mit diesen, vom Adeptus Mechanicus als minderwertig angesehenen, Fahrzeugen beliefert.

 

 Der Procursator (Plänkler) wurde auf Anforderung der lokalen PVS entwickelt. Die PVS wollten einen leichten, schnellen Panzer, der eine Vielzahl von Aufgaben auf dem Gefechtsfeld erfüllen kann. So soll der Procursator in einem beweglichen Gefecht Fühlung mit dem Feind halten, seine Gefechtshandlungen immer wieder stören und bei massivem Widerstand sich schnell zurückziehen. Er kann als Konvoibegleitfahrzeug wichtige Versorgungsgüter schützen und auch Überwachungs- und Patrouillen-aufgaben übernehmen.

 

Bewaffnet mit einem bewährten Multilaser, einem Sturmbolter und einem leistungsstarken Raketenwerfer zur Panzerabwehr ist er durchaus in der Lage sich seiner Haut zu wehren, sollte er bei einer Spähmission aufgeklärt werden. Seine leistungsfähige Funkanlage ist ein weiterer Pluspunkt dieses Modells.

 

Obwohl der Procursator weder so schnell noch so gut gepanzert ist wie der Salamander-Aufklärungspanzer der Imperialen Armee, ist er durchaus in der Lage, seinen Auftrag auf den Gefechtsfeldern des 41. Jahrtausends zu erfüllen.

 

Technische Daten

Typ

:

Leichter Panzer

Länge/Höhe/Breite

:

6,29 m/2,69 m/3,12 m

Gewicht

:

20 Tonnen

Geschwindigkeit

:

60 km/h (Straße) bzw. 45 km/h (Gelände)

Besatzung

:

3 - Kommandant, Fahrer, Schütze.

Primärbewaffnung

:

Multilaser

Sekundärbewaffnung

:

Raketenwerfer, Sturmbolter

Munition

:

10 Spreng-, 6 Fragmentraketen, 200 Schuss Boltermunition

Panzerung

:

60 - 120 mm Material unbekannt.

 


Spielwerte

Geschwindigkeit: 8/16/32/64 bzw. im Gelände 6/12/24/48

Ausweichen -20

Panzerung: Front 24, Seiten 18, Heck 16

Urheber: Pudelek
Urheber: Pudelek

Dekurion - Prototyp

Dekurion - Mittlerer Panzer

Der Dekurion ist ein Kampffahrzeug der PVS verschiedener Grenzwelten des Calixis-Sektors. Bewaffnet mit einer Autokanone und zwei leichten MGs eignet er sich besonders zur Bekämpfung schwerer Infanterie und leichter Gefechtsfahrzeuge. Er stellt das Gros der Panzerfahrzeuge der Nordallianz.

 

Typ:                          Mittlerer Panzer

Länge/Höhe/Breit :   7,46 m/2,69 m/3,42 m

Gewicht          :         35 Tonnen

Geschwindigkeit   :   45 km/h (Straße) bzw. 35 km/h (Gelände)

Besatzung       :        5 - Kommandant, Fahrer, 2 Schützen, 1 Ladeschütze

Primärbewaffnung:   Autokanone

Sekundärbewaffnung:  2 leichte Maschinengewehre

 

Munition:  300 Schuss Autokanonenmunition, 2000 Schuss MG-Munition

Panzerung: 60 - 120 mm Material unbekannt.

 

Spielwerte

Taktische Geschwindigkeit: 12 m

Panzerung: Front 26, Seiten 20, Heck 18

Leman Russ - Windhundschema
Leman Russ - Windhundschema

Windhund - Mittlerer Radpanzer

Der Windhund ist eine weit vom Standardschema abweichende Variante des Kampfpanzers Leman Russ. Ähnlich bewaffnet tauscht er Panzerung gegen eine höhere Geschwindigkeit. Bewaffnet mit den gleichen Primär- und Sekundärwaffen wie der reguläre Leman Russ verfügt er über eine beeindruckende Feuerkraft, auch wenn meistens auf die Seitenkuppeln verzichtet wird. Der Panzer zeigt insbesondere in Makropolen oder auf harten Wüstenböden seine überlegenen Qualitäten. In schwerem Gelände ist der kettengetriebene Leman Russ taktisch beweglicher. Die Panzerschmieden der Makropole Pacalis erwerben gebrauchte Leman-Russ-Türme im gesamten Calixis-Sektor und setzen sie auf gepanzerte Radfahrgestelle. Die Windhundpanzer sollen nach und nach die Dekurionpanzer der Nordallianz ersetzen, allerdings gestaltet sich der Zukauf von Leman-Russ-Türmen trotz zahlreicher Kriegswelten im Sektor oftmals als schwierig.

 

Technische Daten

Typ

:

Mittlerer Panzer

Länge/Höhe/Breite

:

7,89 m/2,69 m/3,88 m

Gewicht

:

50 Tonnen

Geschwindigkeit

:

60 km/h (Straße) bzw. 25 km/h (Gelände)

Besatzung

:

5 - Kommandant, Fahrer, 2 Schützen, Ladeschütze

Primärbewaffnung

 

Kampfgeschütz

Sekundärbewaffnung

:

Schwerer Flammenwerfer, schweres Maschinengewehr

Munition

:

25 Spreng-, 15 Fragmentgranaten, 100 Schuss Flammenwerfer, 800 Schuss MG-Munition

Panzerung

:

60 - 120 mm Material unbekannt.

 

Spielwerte

Geschwindigkeit: 8/16/32/64 bzw. im Gelände 6/12/24/48

Ausweichen +-0

Panzerung: Front 36, Seiten 26, Heck 18

Kampfgeschütz

Schwerer Flammenwerfer

Schweres Maschinengewehr

Überschwerer Tonitrus (Donner)-Panzer
Überschwerer Tonitrus (Donner)-Panzer

Tonitrus - Überschwerer Kampfpanzer

Nach dem Erfolg des Procursator begannen die Vereinigten Panzerwerkstätten mit dem Bau eines größeren Panzers, der stärker als der legendäre Leman Russ sein sollte. Am liebsten hätte man ein Konkurrenzmodell zum Macharius –Superpanzer entwickelt, aber dafür reichten die technischen Möglichkeiten nicht aus. Heraus kam der Tonitrus-Superpanzer, ein 120-Tonnen-Gefährt mit einem synchronisierten Zwillingskampf- bzw. -vernichtergeschütz als Hauptbewaffnung und einer Vielzahl weiterer Waffen als Sekundärbewaffnung. Der Panzer ist langsamer als der Leman Russ, aber schneller als der Macharius. Aufgrund minderwertigerer Legierungen ist seine Panzerung schwächer als die des Leman Russ.

 

Hauptbewaffnung des Tonitrus A2 sind zwei synchronisierte Vernichter-Panzerabwehrkanonen. Diese Kanonen verschießen spezielle Anti-Panzer-Geschosse, aber auch Fragmentgranaten. Der Tonitrus wird aus diesem Grund zumeist eingesetzt, wenn ein Kampf gegen einen schwer gepanzerten Gegner bevorsteht. Diese nachgebauten Vernichterkanonen sind von etwas minderer Qualität, so dass sie über eine etwas geringere Reichweite und Durchschlagskraft verfügen. Auch wirken sich die fehlenden Rauchabsauger nachteilig im Feuerkampf aus. Die Hauptwaffe verfügt über Zieloptiken, die durch Panzerklappen vor Beschuss geschützt werden können. Auf den Rohren der Hauptwaffe können noch zwei Abschussvorrichtungen für Sprengraketen für Ziele in weiter Entfernung montiert werden, doch häufig sieht man diese Fahrzeuge ohne diese Einrichtungen.

 

Weiters ist der Tonitrus mit einer bugmontierten Autokanone mit Ladeautomatik bewaffnet. Diese Kanone wird durch den Fahrer bedient und kann nur abgefeuert werden, wenn das Fahrzeug steht. Der Seitenschwenkbereich der Waffe beträgt nur 15 °.

 

Die Seitenkuppeln haben einen theoretischen Schwenkbereich von 180 °. Bei Bestückung mit schweren Flammenwerfern wird der Schwenkbereich jedoch auf 150 ° eingeschränkt, um das Fahrzeug nicht zu beschädigen. Die Seitenkuppeln sind auch mit anderen Waffen bestückbar, jedoch werden schwere Flammenwerfer am häufigsten eingebaut.

Die Funkerwaffe ist ebenfalls häufig ein Flammenwerfer, kann aber auch mit anderen Waffen, wie z. B. einen Multimelter bestückt werden. Der Schwenkbereich dieser Waffe beträgt 80 ° und ist nach links durch die Autokanone eingeschränkt.

Da das Munitorum dieses Fahrzeug als minderwertig für die Imperiale Armee ansieht, verweigert es auch die Ersatzteilbeschaffung, so dass diese Panzer auf die Welten beschränkt bleiben, wo sie produziert werden. Allerdings wird dieses Schema bereits von anderen kleinen Makropolwelten kopiert und ist so bei einigen PVS inzwischen im Arsenal. Darüber hinaus argwöhnt der Adeptus Mechanicus bei solchen Vorhaben häufig einen Schemaverstoß, toleriert dies jedoch bei offensichtlich veralteten und minderwertigen Produkten häufig.

 

Das hier gezeigte Modell gehört zu den schweren Panzertruppen der PVS Pacalis auf Meridus. Es ist das Kommandeursfahrzeug des 1. schweren Kürrassier-Regiments unter Oberst Bonifatius Theysen. Das Regiment verfügt über 50 dieser schweren Panzer und ist im Mobilmachungsfall der Kern der schweren Panzereinheiten der Makropole Pacalis. Die PVS Pacalis verwendet ausschließlich dem Tonitrus A2, weniger wegen der hohen Durchschlagskraft der Vernichterkanone, sondern vielmehr wegen ihrer hohen Reichweite, die in den Aschewüsten Meridus voll ausgenutzt werden kann. Durch die Zwillingsanordnung der Hauptwaffe verfügt sie auch über eine ausreichende Treffergenauigkeit bei Zielen in weiter Entfernung.

 

Technische Daten

Typ

Schwerer Panzer

Länge/Höhe/Breite

9,44 m/4,42 m/5,83 m

Gewicht

120 Tonnen

Geschwindigkeit

32 km/h (Straße) bzw. 24 km/h (Gelände)

Besatzung

8 - Kommandant, Fahrer/Autokanonenschütze, Richtschütze, 2 Ladeschützen, Schütze/Funker, 2 Flammenwerferbediener

Primärbewaffnung

Synchr. Vernichtergeschütze

Sekundärbewaffnung

Multimelter (Bug), Autokanone (Bug), Schwere Flammenwerfer (Seitenkuppeln),

2 Bolter (Turmseiten), Schweres Maschinengewehr (Turm)

Munition

48 Spreng-, 24 Fragmentgranaten für Vernichtergeschütze, 48 Spreng-, 24 Fragmentgranaten für Autokanone, 100 Melterladungen, 200 Schuss Boltermunition, 2 Sprengraketen

Panzerung

60 - 200 mm, Material unbekannt.

 

Spielwerte

Geschwindigkeit: 6/12/24/48 bzw. im Gelände 4/8/16/32

Ausweichen -20

Panzerung: Front 38, Seiten 30, Heck 22

Retaliator-Kampfflugzeug

Das Retaliator-Kampfflugzeug wurde als Antwort auf die überlegenen Luftstreitkräfte des Südpakts entwickelt, kam jedoch nur noch während der Schlussphase des Bürgerkriegs zum Einsatz. Die Maschine war eine erhebliche Steigerung zum Proeliator, verfügte sie doch über 2 HE-Salvenlaserkanonen und vier Aufhängungen für Außenlasten verschiedener Art. So war das Fluggerät als Abfangjäger und als Bodenangriffsflugzeug einsetzbar.

 

Länge: 11,84 m

Spannweite: 11,58 m

Höhe: 3,73 m

 

Typ: Militärisches Fluggerät

Größe: enorm

Panzerung: Bug 24, Seiten 20, Heck 18

Eigenschaften: -

Reisegeschwindigkeit: 1200 km/h

Taktische Geschwindigkeit: 30 m/ 16 AUs

Manövrierbarkeit: Pilot (Militärmaschine) +-0

Strukturelle Integrität: 22

Besatzung: 1 Pilot

Bewaffnung:

2 pilotgesteuerte leichte synchronisierte HE-Salvenkanonen, Front,

Vier Halterungen für Raketen und/oder Bomben, z. B.

Hunter-Killer-Raketen,

und/oder

Hellstrike-Raketen, 

und/oder

200 kg-Bomben

 

 

Weiteres Kriegsgerät:

Leichte Flak auf Halbkettenfahrzeug

Überschwere PAK Kaliber 17 cm

Schwere Belagerungs- und Festungsartillerie