Planetares Militär

Militärische und paramilitärische Stärke:

 

Imperiale Armee:

1. Pacalis-Füsilier-Regiment: 25 000 Mann, 300 Leman Russ, 1000 Chimären, 50 Hydras, 100 Basilisken, 50 Wallküren

 

Adeptus Arbites

30 Kompanien à 250 Mann, ca. 8 000 Mann insgesamt, ausgestattet mit Repressoren, Wallküren und Rhinos.

 

Magistrati der einzelnen Städte

Ca. 1 Mio. Beamte, davon ca. 10 000 kaserniert

 

Planetare Verteidigungsstreitkräfte

Nordallianz- Land- und Luftstreitkräfte

100 000 Soldaten, 1000 Panzer, 3500 gepanzerte Fahrzeuge, 1000 mobile Geschütze,
500 Luftfahrzeuge

 

Südpakt-Land- und Luftstreitkräfte

80 000 Soldaten 1200 Panzer, 4000 gepanzerte Fahrzeuge, 1500 mobile Geschütze,
300 Luftfahrzeuge

 

Alle Makropolen verfügen über eine 30 m hohe Verteidigungsmauer um ihren zentralen Bereich. Diese Mauer ist an ihrer Basis ebenfalls 30 m im Durchmesser und verjüngt sich bis zum mit Infanteriebunkern und einer breiten Straße für Fahrzeuge und Truppen versehenen Mauerkamm auf 10 m. In unregelmäßigen Abständen befinden sich Bastionen, deren Herzstück jeweils 3, teilweise verbunkerte Tremorkanonen sind. Außerdem verfügt jede Bastion über vier stationäre Hydra-Systeme zur Luftabwehr und bis zu jeweils sechs Autokanonen- und Schwere Bolterstellungen zur Bodenverteidigung. Diese Mauerabschnitte und Bastionen werden durch Milizen aus der jeweiligen Makropole im Alarmfall bemannt. Bestimmte Hubreviere und/oder Industrieschmieden stellen im Alarmfall die Truppen für einen bestimmten Abschnitt. Trotz ihres eher zweifelhaften Werts geht ihre Mannschaftsstärke im Alarmfall in die Zehntausende.

 

Darüber hinaus können alle Makropolen auf Grund ihrer riesigen Bevölkerung weitere Streitkräfte im Bedarfsfall in großer Zahl aufstellen und so ihr stehendes Heer mindestens verzehnfachen. Limitiert wird diese Fähigkeit nur durch die Anzahl der vorhandenen Waffensysteme.